Wir wachen über Sie

Auf der Intensivstation werden unsere Patientinnen und Patienten Tag und Nacht von unseren speziell ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kompetent und einfühlsam behandelt, gepflegt und überwacht.

Das Team um Dr. Norbert Mertes besteht aus Ärzten und Pflegekräften, die für die besonderen Anforderungen der Intensivmedizin ausgebildet sind. Dank der engen Kooperation mit allen anderen medizinischen Abteilungen der Raphaelsklinik können wir schnell und problemlos alle Untersuchungen und Therapiemaßnahmen durchführen und die erforderlichen Spezialisten hinzuziehen.

Ein stabiler Kreislauf

Unsere vorrangige Aufgabe in der Intensivmedizin besteht darin, die Kreislauffunktion unserer Patientinnen und Patienten zu sichern oder wiederherzustellen. Bei der differenzierten Kreislauftherapie werden die Herzfunktion, der Blutdruck, die Körpertemperatur und der Sauerstoffgehalt im Blut fortlaufend von uns überwacht. Zeitweise kann es nötig sein, Organfunktionen durch den Einsatz modernster Medizintechnik zu unterstützen oder zu ersetzen, damit sich der Körper auf den Heilungsprozess konzentrieren kann.

Die richtige Atmung

Einige Intensivpatientinnen und -patienten benötigen Hilfe bei der Atmung. Das ist sowohl durch nicht-invasive Maskenbeatmung als auch durch Beatmung über einen Schlauch, der in die Luftröhre eingebracht wird, schonend möglich. Neben allen modernen Formen der Beatmungstherapie beziehen wir auf der Intensivstation auch die kinetische Therapie sowie die therapeutische Bronchoskopie in die Behandlung mit ein.

Schonende Therapie

Bei sehr schwer erkrankten Patientinnen und Patienten kann nicht ausgeschlossen werden, dass es zu einem Nierenversagen kommt. In diesem Fall ist eine Blutwäsche unumgänglich. Auf unserer Intensivstation in der Raphaelsklinik setzen wir neben der intermittierenden Dialyse auch kreislaufschonende kontinuierliche Nierenersatzverfahren ein.


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